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Unterwegs mit deinem Leinenrüpel

Ein Pascha an der Leine

Das Pascha-Benehmen an der Leine ist ein sicheres Zeichen, dass dein Hund dir nicht vertraut und deswegen die Führungsrolle übernimmt. Dies ist absolut falsch und du musst schnell zusehen, dass du sein Vertrauen bekommst und die Hierarchie wieder ordnungsgemäß hergestellt wird.

Dein Hund – der Chef?

Das ist nicht gut, niemals!
Falls sich dein Hund nicht von dir richtig beschützt fühlt, zeigt er das mit seiner angespannten Körperhaltung und seinem äußerst dominanten Verhalten gegenüber anderen Artgenossen.
Du selbst merkst es schnell an seinen nach vorne gerichteten Ohren und sein zerren an der Leine, in Richtung des Störenfrieds.

Der richtige Weg heißt Üben, Üben Üben!

Bitte verführ deinen Hund auf keinen Fall mit einem schmackhaften Leckerlie, wenn du an anderen Vierbeinern vorbei gehst oder ihr beide mit sonstigen nicht alltäglichen Situationen in Berührung kommt. Damit schaffst du keine Vertrauensbasis. Diese Ablenkung ist einfach nur reine Manipulation des Hundes.

Ein Hund sollte immer hinter deinen Füßen gehen, wenn ein anderer Hund kommt. Durch deine dominierende Körperhaltung, machst du ihm das  zusätzlich unmissverständlich klar. Zur Not wechselt du die Leinenseite, oder einfach mal die Straßenseite. Du führst – egal wie!!! Eine gute Erziehungsleine kann dir dabei helfen.

Der Straßenseitenwechsel sollte aber nicht zur Gewohnheit werden. Darum ein gut gemeinter Rat:

Üben, bis das Vertrauen zwischen euch stimmt und die du ihm deine Alphaposition klargemacht hast!

Hund an der Leine?

Geduld ist sehr wichtig

Wenn möglich, lass lieber mal einen Bekannten, auf deine Körpersprache schauen, falls du dir nicht sicher bist, wie deine Haltung auf deinen vierbeinigen Liebling wirken könnte. Das hilft euch beiden.

Du bist auf jeden Fall deinem Ziel ein großes Stück näher, wenn dein Hund völlig entspannt etwas hinter deinen Füßen geht. Die Ohren hat er dabei etwas angelegt, um deinen Worten zu folgen. Aber aufgepasst! Sobald seine beiden Lauscher wieder nach vorne gerichtet sind, solltest du sofort wieder die Führung übernehmen.

Das Zusammenspiel zwischen Reaktion, Körpersprache, Wissen und Verstehen, hört sich vielleicht schwierig an. Es ist aber in der Praxis gut umzusetzen und funktioniert immer. Du solltest nur etwas Geduld mitbringen. Nicht nur mit deinem Hund sondern vor allen Dingen mit dir selber. Denn nur, wenn du dein Wissen richtig zu deinem Hund transportierst, kann dein Vierbeiner es auch umsetzen.

Die richtigen Leinen zum Üben findest du natürlich hier bei Hundix!


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